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Zögern Sie nicht, uns anzurufen und von Ihrem anstehenden Projekt zu erzählen.
Rückbau des Ladenlokals MaMode
Im Rahmen eines Nutzungswandels wurde im Zentrum von Oerlikon ein bestehendes Ladenlokal
rückgebaut, um Platz für eine neue gewerbliche Nutzung zu schaffen. Der Rückbau umfasste sowohl die
Entkernung des Innenraums als auch den selektiven Rückbau baulicher Elemente bis auf den
Rohbauzustand. Ziel war es, die vorhandene Substanz so vorzubereiten, dass spätere bauliche
Anpassungen flexibel und ohne Einschränkungen umgesetzt werden können. Die Arbeiten wurden durch uns als ausführendes Fachteam übernommen und in direkter Koordination mit Bauherrschaft und weiteren Planungsbeteiligten umgesetzt. Der Rückbau erfolgte in Eigenverantwortung, unter Einhaltung sämtlicher Sicherheits-, Umwelt- und Entsorgungsvorgaben.
Anforderungen und Besonderheiten
Da sich das Objekt innerhalb eines belebten Ortszentrums befand, war eine rücksichtsvolle Durchführung der
Arbeiten besonders wichtig. Die Liegenschaft grenzte direkt an weitere Gewerbe- und Wohnnutzungen,
weshalb die Massnahmen zur Staub- und Lärmbekämpfung bereits in der Planung festgelegt und
konsequent umgesetzt wurden. Eine besondere Herausforderung stellte der alte Parkettboden dar - insbesondere der stark verklebte Unterbelag. Die Entfernung erforderte erheblichen Mehraufwand, da sich der Belag nur schwer vom Untergrund lösen liess. Trotz dieser unvorhergesehenen Erschwernis gelang es uns, mit gezieltem Maschineneinsatz und manueller Nachbearbeitung die Arbeiten fristgerecht abzuschliessen.
Durchgeführte Arbeiten
Im Projektverlauf wurden folgende Leistungen ausgeführt:
Während der gesamten Ausführung wurden alle Arbeitsschritte dokumentiert, Schnittstellen mit
Folgegewerken frühzeitig geklärt und baubegleitend optimiert. Die Ausführung erfolgte in engem Zeitrahmen
und unter laufender Abstimmung mit den Projektverantwortlichen vor Ort.
Nachhaltigkeit und Sorgfalt
Der Rückbau wurde unter besonderer Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung
durchgeführt. Wiederverwertbare Materialien wie Metall, Glas oder unverschmutzte Baustoffe wurden
getrennt gesammelt und der Wertstoffkette zugeführt. Schadstoffe oder Sondermaterialien wurden
vorschriftsgemäss identifiziert, separiert und an zertifizierte Stellen übergeben.
Die Baustelle wurde stets ordnungsgemäss abgesichert, sämtliche Arbeiten erfolgten unter Beachtung der
aktuellen SUVA- und Umweltvorgaben.
Fazit
Der Rückbau des Ladenlokals Mamode steht exemplarisch für unseren sorgfältigen und strukturierten
Umgang mit Bestandsobjekten. In einem urbanen Umfeld mit sensibler Nachbarschaft und laufendem Betrieb
konnten wir unsere Stärken in den Bereichen Entkernung, selektiver Rückbau und präzise Materialtrennung
unter Beweis stellen.
Solche Projekte zeigen, dass wir nicht nur im Bereich Abbruch und Aushub, sondern auch im
detailorientierten Rückbau zuverlässiger Partner sind - flexibel, sauber und mit Weitsicht.
Stahlgiesserei Schaffhausen
Im Rahmen eines gross angelegten Wohnbauprojekts auf dem Gelände einer ehemaligen Stahlgiesserei
waren wir mit der Durchführung umfangreicher Erdarbeiten beauftragt. Auf dem historischen Areal, auf dem
früher eine grosse Industrieanlage für Stahlguss betrieben wurde, entstehen heute über 400 Wohnungen. Wir
waren direkt an der Umsetzung zentraler Arbeitsschritte im Erdbaubereich beteiligt - von der ersten
Geländevorbereitung bis hin zur Ausführung technischer Grabarbeiten und Fundamenterstellungen.
Unsere Leistungen umfassten unter anderem das Ausheben von Baugruben, das präzise Aufschneiden von
bestehenden Asphaltflächen, die Erstellung kleiner Fundamente für Leitungsinfrastruktur sowie zahlreiche
weitere vorbereitende Massnahmen. Ziel war es, den Baugrund für sämtliche Hoch- und Tiefbauarbeiten
optimal vorzubereiten und die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf der nachfolgenden Bauphasen
zu schaffen.
Projektziel und Anforderungen
Der Umbau des Areals stellte besonders hohe Anforderungen an die Erdarbeiten. Das Gelände musste nicht
nur topografisch angepasst, sondern auch infrastrukturell vollständig erschlossen werden. Unsere Aufgaben
bestanden daher nicht nur im klassischen Aushub, sondern auch in der Abstimmung mit angrenzenden
Gewerken und der Berücksichtigung bestehender Altstrukturen aus der Zeit der industriellen Nutzung.
Ein Grossteil unserer Arbeiten diente der Vorbereitung von Fundamenten, Versorgungsleitungen sowie
Verkehrswegen, wobei unter anderem bestehende Asphaltbeläge geöffnet und Erdmassen bewegt und
entsorgt werden mussten. Hinzu kam die Erstellung kleiner Betonfundamente, die für spätere
Infrastrukturanschlüsse notwendig waren.
Durchgeführte Erdarbeiten
Unsere Arbeit gliederte sich in mehrere zentrale Bereiche:
Koordination auf der Grossbaustelle
Die Baustelle zeichnete sich durch eine besonders hohe Komplexität und Vielzahl an Beteiligten aus. Parallel
zu unseren Arbeiten waren zahlreiche weitere Gewerke auf dem Gelände tätig - unter anderem Unternehmen
aus den Bereichen Beton- und Stahlbau, Rohrleitungsbau, Kanalisation, Werkleitungen sowie verschiedene
Generalunternehmen.
Unsere Tätigkeiten mussten daher eng mit den anderen Akteuren abgestimmt werden. Dies erforderte nicht
nur technisches Können, sondern auch ein hohes Mass an organisatorischer Kompetenz, Flexibilität und
Kommunikationsfähigkeit. Zeitpläne mussten eingehalten, Sicherheitszonen beachtet und Arbeitsabläufe
permanent angepasst werden - insbesondere bei wetterbedingten Unterbrüchen wie Regen oder Frost.
Trotz der anspruchsvollen Rahmenbedingungen gelang es uns, alle vorgesehenen Arbeiten termingerecht,
sauber und zuverlässig auszuführen - was nicht zuletzt der Erfahrung und Eigenverantwortung unseres
Teams zu verdanken ist.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
Ein zentraler Aspekt unserer Arbeit war der umweltbewusste Umgang mit Materialien und Ressourcen. Der
anfallende Bodenaushub wurde laufend klassifiziert, separiert und - je nach Belastung - einer fachgerechten
Entsorgung oder Wiederverwertung zugeführt. Wo immer möglich, wurden Ressourcen vor Ort optimiert
eingesetzt oder durch regionale Entsorgungswege ergänzt.
Durch den Einsatz von energieeffizienten Maschinen, eine klare Baustellenlogistik sowie kurze
Transportwege konnten wir die Emissionen auf ein Minimum reduzieren. Auch im täglichen Arbeitsablauf
wurde auf einen schonenden Umgang mit Boden, Grundwasser und angrenzenden Grünflächen geachtet.
Fazit
Die Erdarbeiten auf dem ehemaligen Stahlgiesserei-Areal stellten für uns ein vielseitiges, technisch
anspruchsvolles und koordinativ herausforderndes Projekt dar. In einem Umfeld mit hoher Bautätigkeit und
zahlreichen parallel laufenden Gewerken konnten wir unsere Stärken im Bereich präziser Grabarbeiten,
Baustellenkoordination und technischer Zuverlässigkeit vollumfänglich einbringen.
Diese Erfahrungen fliessen heute in unsere eigene Unternehmung ein - mit dem Ziel, unseren Kunden
hochwertige, termintreue und nachhaltige Leistungen im Bereich Abbruch, Rückbau, Erdarbeiten und Aushub
zu bieten. Das Projekt zeigt exemplarisch, wie wir auch unter anspruchsvollen Bedingungen effizient,
lösungsorientiert und mit hohem Qualitätsanspruch arbeiten - vom ersten Spatenstich bis zur Übergabe der
vorbereiteten Baustelle.
Hausabbruch Feuerthalen, Rüti 19
Im Rahmen eines Rückbauprojekts in Langwiesen waren wir mit dem kompletten Abbruch eines
Mehrfamilienhauses beauftragt. Das in die Jahre gekommene Gebäude musste vollständig entfernt werden,
um Platz für eine neue Wohnbebauung zu schaffen. Unser Team war für die planerische, technische und
operative Ausführung des Abbruchs zuständig - von der ersten Baustelleneinrichtung bis hin zur
fachgerechten Entsorgung des letzten Materials.
Das Projekt stellte hohe Anforderungen an uns, insbesondere durch die enge Bebauung, die nahegelegene
Infrastruktur sowie den laufenden Betrieb im Umfeld (z. B. Verkehr, Nachbarschaft). Ziel war es, die
Rückbauarbeiten sicher, effizient und lärm- sowie staubarm durchzuführen - unter Einhaltung sämtlicher
gesetzlicher Vorgaben und Umweltauflagen.
Projektziel und Herausforderungen
Das Hauptziel bestand darin, das bestehende Mehrfamilienhaus rückstandslos und kontrolliert
zurückzubauen. Da sich das Gebäude in einem gewachsenen Wohnquartier befand, war eine besonders
rücksichtsvolle und präzise Arbeitsweise gefordert. Zudem mussten Teile der bestehenden Werkleitungen
erhalten oder geschützt werden, was eine sorgfältige Planung erforderte.
Der Rückbau umfasste nicht nur den Abbruch der gesamten oberirdischen Struktur, sondern auch die
Entfernung der Bodenplatte und Fundamente. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse musste der gesamte
Maschinen- und Materialeinsatz exakt koordiniert werden. Besonders bei der Trennung und Sortierung der
Materialien - z. B. Beton, Backstein, Holz, Metall, Dämmstoffe - war Fachwissen und Erfahrung gefragt.
Besonders anspruchsvoll war auch das Gelände selbst: Das Grundstück wies starke Niveauunterschiede und
teilweise instabile Bodenverhältnisse auf. Dies machte nicht nur den Einsatz spezieller Maschinen
erforderlich, sondern auch eine besonders umsichtige Planung der Aushub- und Rückbauarbeiten. Unsere
Erfahrung ermöglichte es, auch unter diesen erschwerten Bedingungen präzise und sicher zu arbeiten.
Durchgeführte Arbeiten
Unser Leistungsumfang beinhaltete folgende zentrale Arbeitsschritte:
Sicherheit und Umwelt
Sicherheit hatte während des gesamten Projekts oberste Priorität - sowohl für das eigene Team als auch für
Anwohner und Passanten. Alle Arbeiten wurden nach SUVA-Richtlinien ausgeführt, inklusive Staubbindung,
Lärmreduktion und gezieltem Einsatz von Schutzwänden.
Ebenso wichtig war der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und Materialien. Der Rückbau wurde
so geplant, dass möglichst viele Stoffe recycelt werden konnten. Schadstoffe wurden frühzeitig erkannt,
separiert und über zertifizierte Entsorger abtransportiert. Dank vorausschauender Planung und dem Einsatz
moderner, emissionsarmer Maschinen konnte der ökologische Fussabdruck gering gehalten werden.
Koordination und Zeitmanagement
Trotz der engen Platzverhältnisse und der Nachbarschaftsbebauung konnte der Abbruch reibungslos und
termingerecht umgesetzt werden. Dies war nur durch eine sorgfältige Koordination der Abläufe, ein
eingespieltes Team und die enge Abstimmung mit weiteren Projektbeteiligten möglich - z. B. Tiefbau,
Entsorgung, Gemeinde und Werkleitungsbetreiber.
Unsere hohe Einsatzbereitschaft und flexible Arbeitsweise machten es möglich, auf kurzfristige Änderungen
und Herausforderungen (z. B. Witterung, Materialfunde) jederzeit professionell zu reagieren.
Fazit
Der Totalabbruch in Langwiesen war ein exemplarisches Projekt für einen sauberen, effizienten und
nachhaltigen Rückbau im urbanen Raum. Durch unsere strukturierte Vorgehensweise, unsere Erfahrung im
Abbruch sowie den sorgfältigen Umgang mit Umgebung und Ressourcen konnten wir einen wesentlichen
Beitrag zum Gelingen dieses Projekts leisten.
Diese Erfahrung fliesst direkt in unsere eigene Unternehmung ein. Sie steht sinnbildlich für unser
Leistungsversprechen: Zuverlässigkeit, Qualität, Sicherheit und Umweltbewusstsein - bei jedem Projekt, vom
Teilrückbau bis zum Totalabbruch.